Wie alles begann:
ein kurzes (aus der Erinnerung rekonstruiertes) Gespräch mit Axel, dem alten Schweden
   Axel
Wir schreiben das Jahr 2000, oder so.

Ort des Geschehens: irgendein Frühlingsfest in irgendeiner Freikirche in irgendeinem Ort

Axel                 Herbert
und, was macht ihr so in diesem Sommer campen
oh wieso
habt ihr schon mal gemacht
ah doch Gabriela, mit ihren Eltern
oh so vor 40 Jahren
ne vor 35 Jahren
upsi ach ja, doch, wir auch
also, Gabriela und ich,
vor 20 Jahren
und wo wart ihr zelten, damals vor 20 Jahren auf Fanö, liegt nördlich von Sylt,
ist aber Dänemark
jo, weiß ich
und wo soll es diesmal hingehen nach Italien, Gardasee
1974 war ich mal dort
echt super dort
tolles Hotel direkt am Gardasee
soll ne Art Revivaltour werden
wird bestimmt toll
hm, und eure Kinder kommen auch mit klar
und dann mit dem Zelt an den Gardasee jo
im Sommer hm
schon mal im Sommer im Zelt ... ja,
oook wieso
und schon Zeltplatz gebucht
hin und rauf, auf nen Campingsplatz
im Sommer
während der Hochsaison hm, eigentlich ja
weißte was Herbert, nimm dir mal nen Kaffee
und lass uns mal ne Runde schnacken....
Ja, und dann schlug er uns vor nicht nach Italien an den Gardasee zu der privaten Revivaltour zu starten, sondern mal Schweden zu testen.
Kurzum, und das "testen" wir immer noch.

- Der erste Urlaub mit Ehefrau und unseren drei Kindern im Zelt.
- Das Jahr drauf mit Ehefrau und den Kinder im Wohnwagen.
- Das haben wir für insgesamt 4 Jahre gemacht, begleitende Kinder: mal mehr, mal weniger, oder auch ohne
- Dann kam der Wunsch auf, doch auch mal die Plätze anfahren zu können, die mit einem Wohnwagengespann nicht zu erreichen sind.
   Das bedeutete: Abschied vom Wohnwagen und Einstieg in eine "primitive" Camperklasse (näheres evtl später)
- Also mit spartanisch umgebautem T5 für fünf Jahre durch Schweden und Finnland gekreuzt.
- Um dann: siehe

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20080809 022

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